JA zur Sicherstellung der Funktionalität der Nationalstrassen – unbedingt abstimmen!

01.11.2024

Der 24. November 2024 ist Abstimmungssonntag. Unter anderem steht der «Bundesbeschluss vom 29. September 2023 über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen» auf der Abstimmungsagenda.

Mit einem JA zu diesem Bundesbeschluss sagen Sie JA zur Engpassbeseitigung auf unserem Nationalstrassennetz und gleichzeitig zur Entlastung der Städte und Agglomerationen vom Ausweichverkehr. Wir zählen auf die breite Unterstützung unserer Mitglieder und bitten Sie, mit einem JA die Funktionalität unserer Nationalstrassen zu sichern.

Diese Abstimmung wird verkehrspolitisch und für unsere Verkehrsinfrastruktur wegweisend sein. Konkret geht es um die Umsetzung von sechs baureifen Projekten in den Regionen Basel, Bern, Raum Genf-Lausanne, Schaffhausen, und St. Gallen. Nach dem Parlamentsbeschluss im September 2023 haben diverse Verbände das Referendum ergriffen, weshalb wir am Sonntag, 24. November 2024 über das Investitionspaket befinden werden.

Der ACS hat das vom Bundesrat vorgeschlagene Investitionspaket im Rahmen des STEP 2033 schon im Vorfeld der Debatten im Parlament unterstützt und sich bei den beiden Kammern für eine Befürwortung desselben eingesetzt. Deshalb sind wir auch im Abstimmungskampf aktiv und kämpfen für ein JA für die Zukunft unseres Nationalstrassennetzes. Bei diesem Investitionspaket geh es vor allem um Sicherheit – z. B. mit richtungsgetrennter Verkehrsführung in Tunnels – und Verlässlichkeit – es darf nicht vergessen werden, dass über 70% des Güterverkehrs sowie über 40% des motorisierten Individualverkehrs auf den Nationalstrassen «abgewickelt» werden.

Ganz unabhängig davon, ob Sie Ihre Abstimmungsunterlagen schon erhalten haben oder nicht, tragen Sie sich bitte den 24. November 2024 in Ihrer Agenda ein und nutzen Sie Ihr Stimmrecht. Nur so können wir sicherstellen, dass die Funktionalität unserer Nationalstrassen auch zukünftig gewährleistet ist. Vielen Dank für Ihre JA-Stimme und Ihre Unterstützung!

Ihr Thomas Hurter

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