13.06.2021
Der Automobil Club der Schweiz ACS, ist hoch erfreut, dass das Schweizer Stimmvolk das missratene CO2-Gesetz abgelehnt hat. Damit eröffnet sich die Chance, ein Gesetz zu erarbeiten, das in erster Linie Forschung und Innovation fördert und nicht auf die Umverteilung von Geldern sowie auf bürokratische Hürden baut. Damit kann ein wesentlicher und spürbarer Beitrag für ein gesundes Klima geleistet werden.
Der Automobil Club der Schweiz ist glücklich über das NEIN zum CO₂-Gesetz. «Wir sind froh und erleichtert, dass die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sich gegen das missratene CO₂-Gesetz ausgesprochen haben:» sagt ACS Zentralpräsident Thomas Hurter. «Damit bekommen wir die Chance, durch Innovation und Forschung einen echten Beitrag zu einem gesunden Klima zu leisten.», so Hurter weiter.
Der ACS hat sich von Anfang an gegen das neue CO₂-Gesetz ausgesprochen. Deshalb hat er sich sowohl bei der Unterschriftensammlung zum Referendum als auch anschliessend im Abstimmungskampf aktiv und an vorderster Front für ein NEIN zum missratenen Gesetz eingesetzt. «Es ist toll zu sehen, dass sich der grosse Einsatz des ACS und seiner Sektionen gelohnt hat.», freut sich der Zentralpräsident. «Ich möchte an dieser Stelle all jenen danken, die uns so tatkräftig unterstützt und damit die Ablehnung des Gesetzes möglich gemacht haben.»
«Jetzt packen wir den nächsten Schritt an und setzen uns weiterhin für Innovation und Forschung ein, damit die Technologievielfalt gewährleistet werden kann. Nur so kann zukünftig unsere individuelle Mobilität sichergestellt werden. Für jedes Mobilitätsbedürfnis soll die entsprechend sinnvolle Technologie zur Verfügung stehen.», führt Thomas Hurter weiter aus.