Für den ACS ist die freie Wahl des Mobilitätsmittels ein Recht

04.04.2024

Der Automobil Club der Schweiz, ACS, feiert mit seiner neuen Kampagne «Fahren heisst Leben!» die Freiheit und Unabhängigkeit, die das Autofahren vermittelt. Diese Initiative unterstreicht die Bedeutung der Mobilität in unserem Leben und das Engagement des ACS, eine Zukunft zu fördern, in der Autofahren für möglichst viele Menschen eine Quelle der Leidenschaft und Unabhängigkeit bleibt.

Diese innovative Kampagne soll daran erinnern, dass für den ACS alle das Recht auf eine freie Wahl ihres Mobilitätsmittels haben sollen. Der ACS Zentralpräsident, Thomas Hurter, betont die grosse Bedeutung für den Club, sich für eine Zukunft einzusetzen, in der Technologieneutralität als Synonym für Innnovation und Freiheit bei der Wahl punkto Mobilität gewährleistet sind.

Persönliche Geschichten von Autoliebhabern, darunter auch bekannten Persönlichkeiten wie der ehemalige Motorradrennfahrer Tom Lüthi, spielen eine zentrale Rolle in dieser Kampagne. Sie veranschaulichen auf lebendige Weise die Freuden und Vorteile des Autofahrens und des-sen positive Auswirkungen auf ihr Leben.

Der ACS betont die gemeinsame Verantwortung, die Freiheit des Fahrens für zukünftige Generationen zu erhalten. Diese Initiative ruft dazu auf, über unseren Beitrag zu einer Zukunft nachzudenken, in der Mobilität zugänglich und respektvoll bleibt und gleichzeitig das nötige Gleichgewicht zwischen persönlicher Freiheit und ökologischen sowie sozialen Anliegen unterstreicht.

Die Kampagne «Fahren heisst Leben!» ist eine Einladung, sich einer Bewegung anzuschliessen, die eine überlegte Mobilität wertschätzt und jeden ermutigt, die freie Wahl des Verkehrsmittels aktiv zu verteidigen.

Die Kampagne «Fahren heisst Leben!» finden Sie auf unserer Webseite unter: acs.ch/fahren-heisst-leben

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