In der Frühlingssession 2019 hat der Nationalrat die Vorlage für die Weiterentwicklung des Nationalstrassennetzes bis 2030 und die entsprechenden Verpflichtungskredite im Umfang von CHF 14.8 Milliarden gutgeheissen. Gleichzeitig hat er zusätzliche Verpflichtungskredite im Umfang von CHF 1.34 Milliarden freigegeben, um die Verkehrssituation in den Agglomerationen zu verbessern.
Der ACS begrüsst den geplanten Ausbau zur Beseitigung von Engpässen sehr. Er fordert, dass der Infrastrukturausbau vom Bund möglichst schnell vorangetrieben wird, damit die jährlichen Staustunden in der Schweiz reduziert werden können. Denn für den ACS steht die Gewährleistung des Verkehrsflusses im Vordergrund.