Der ACS Zürich unterstützt Gregor Rutz in den Ständerat

Der Wirtschaftskanton Zürich muss im Ständerat ausgewogen vertreten sein. Neben dem SP-Vertreter Daniel Jositsch braucht es eine dezidiert wirtschaftsfreundliche und bürgerliche Vertretung. Wirtschaftsfreundlich heisst auch mobilitätsfreundlich. Gregor Rutz steht für eine vernünftige Verkehrspolitik. Darum sichert ihm der Automobil Club der Schweiz, ACS Sektion Zürich seine Unterstützung zu.

Gregor Rutz steht für sichere Mobilität und damit auch für die Reduktion von Staustunden, die sich in den letzten 20 Jahren vervierfacht haben und die alles andere als wirtschaftsförderlich sind. Er setzt sich für generell Tempo 50 auf Hauptstrassen ein, damit die Quartiere nicht unter dem Ausweichverkehr zu leiden haben und garantiert so die bisher bewährte Netzhierarchie auf den Strassen. Der Verkehr fliesst so nämlich dort, wo er störungsfreier durchfliessen kann, wie das Wasser, auch wenn dies etwas längere Wege bedeutet, so kanalisiert sich der Verkehrsstrom auf den Hauptstrassen. Ausserdem setze sich Gregor Rutz für die Engpassbeseitigung im Nationalstrassennetz ein und ist entschieden für Lückenschliessungen, so zum Beispiel bei der Oberlandautobahn. Auch Untertunnelungen sind für ihn kein Fremdwort. «Das ist zwar teuer, macht aber Sinn. So wird der Verkehrsfluss gefördert; zudem vermeidet man so oberirdischen Strassenlärm, wie die Einhausung Schwamendingen als Beispiel zeigt».

Gregor Rutz mag Autos, besonders Englische, «Ich fahre einen Jaguar.»

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Ruth Enzler, Präsidentin ACS Zürich, Mobile 079 405 17 37

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